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Artikel: | Olivenöl Flor d' Oli Geschenksbox - best bef 12/22 |
EAN: | |
Best.Nummer: | 950015.21 |
Inhalt: | 0,5 |
Verschluss: | Kork |
Rebsorten: | Arbequina, Arbosana, Koroneiki |
Weingut: La Boella
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Die Plantagen und Ölmühle von La Boella finden sich in der ländlichen Gegend um Tarragona und blickt auf eine sehr lange Tradition zurück. Der Besitz wurde vor über 800 Jahren dokumentiert und befindet sich auf präromanischen Fundamenten. Auch zu römischer Zeit wurden dort bereits Olivenhaine gepflanzt. Das mediterrane Klima mit milden Wintern und warmen, trockenen aber frisch-windigen Sommern bietet zusammen mit der Bodenbeschaffenheit die idealen Voraussetzungen für den Olivenanbau.
The vineyards and oil mill of La Boella are located in the rural area around Tarragona and look back on a very long tradition. The property was documented over 800 years ago and is positioned on pre-Roman foundations. Olive groves were also planted on that spot in Roman times. The Mediterranean climate with its mild winters and warm, dry yet breezy summers. Together with the quality of the soil it offers ideal conditions for olive growing.
https://www.laboella.com/
Information über die Region: Penedes DO
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Penedés heisst die hügelige Region, die sich zwischen Barcelona und Tarragona nur wenige Kilometer hinter den bekannten Touristenstränden der Costa Dorada erhebt.
Vom Mittelmeer, der südöstlichen Begrenzung des Penedés, mit einem Höhenniveau von 0 Metern steigt die Region bis auf 944 Meter über dem Meeresspiegel in der Sierra Llacuna, der nördlichen Begrenzung der Region, an. Bis in eine Höhe von knapp 800 Metern wird Weinbau betrieben.
Die D.O. Penedés ist eines der bekanntesten spanischen Weinbaugebiete für Weissweine. Von hier kommen viele der erfrischenden, fruchtigen spanischen Sommer-Weine. Ausserdem liegt hier das Zentrum der spanischen Cavaproduktion. Die landschaftliche Vielfalt der Region bedingt auch die Vielfalt ihrer Weine. Wirtschaftliches und geographisches Zentrum ist die Stadt Vilafranca del Penedés, die auch 'das Herz' des hiesigen Weinbaus ist. Die Region wird in drei zusammenhängende Gebiete unterteilt:
1. Bajo Penedés, der untere Penedés, der sich als südwestlicher Teil des gesamten Gebietes mit dem Städtchen El Vendrell als Mittelpunkt flach zum Meer hinzieht.
2. Garraf, das Küstengebirge, das sich in Richtung Barcelona an den Bajo Penedés anschliesst und hinter den Stränden der Badeorte Castelldelfels, Sitges und Vilanova i La Geltrú bis auf ca. 400 m ansteigt.
3. Alto Penedés, der hohe Penedés, der aus einem flachen Plateau mit dem Zentrum Vilafranca zum Landesinneren hin bis auf 944 Meter Höhe ansteigt. Dieses grösste Teilgebiet umfasst eine Gesamtfläche von 867 km2. Unter den 38 Gemeinden der Region befinden sich neben Vilafranca so bekannte Weinorte wie Sant Sadurní d'Anoia.
Heute präsentiert sich die Weinbranche des Penedés als moderner Wirtschaftszweig, der die aktuellsten Anbaumethoden und technischen Entwicklungen nutzt. Der Penedés-Wein steht inzwischen mehr und mehr für junge, fruchtige moderne Weissweine, deren Qualität auch auf internationalem Parkett Freunde finden.
(winesfromspain.com)
Information über das Weinland: Spanien
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Die Geschichte des spanischen Weins...
... beginnt etwa um 1.000 v. Chr. mit den Phöniziern. Sie gründeten entlang der Mittelmeerküste Handelsplätze und brachten aus ihrer Heimat die kostbaren
Weinreben mit. 700 Jahre später fanden die Karthager schon einen regen Weinhandel im Osten und Süden des Landes vor. Für die Ausdehnung des
Weinbaus über die gesamte Iberische Halbinsel und die ersten fortschrittlichen Keltertechniken sorgten die Römer. In der Rioja und in Valdepeñas sind römische
Anlagen noch heute zu besichtigen. Während der arabischen Herrschaft verlor der Weinbau an Bedeutung. Arabische Schriftquellen dokumentieren jedoch, dass die
Tradition der Weinerzeugung weiterhin gepflegt wurde.
Als erste Weingebiete von Bedeutung erschlossen Jerez und Málaga im 16. Jahrhundert auch Märkte jenseits der eigenen Landesgrenzen. Mitte des vergangenen Jahrhunderts kündigte sich in der Rioja die Morgendämmerung des modernen spanischen Weinbaus an. Ein Jahrzehnt bevor die Reblaus die französischen Nachbargebiete verwüstete und die Weinerzeuger in der Rioja damit begannen, große Mengen ihres Wein über die Grenze zu liefern, experimentierten bereits Weinmacher mit dem Ausbau in Eichenfässern nach dem Vorbild der großen Châteaux aus dem Bordeaux-Gebiet. Bis zur Jahrhundertwende wurden viele, heute klassische Rioja-Bodegas, gegründet.
1872 entstand die erste Schaumweinkellerei, womit auch in Katalonien die Ära der Moderne anbrach. Ab den zwanziger Jahren schlossen sich die Winzer zu D.O.- Gebieten zusammen. Rioja machte 1926 den Anfang, Jerez (1935), Malaga (1937) und Montilla-Moriles (1945) folgten. Seitdem sind viele D.O.-Gebiete hinzugekommen, vor allem seit in den vergangenen 20 Jahren eine neue, dynamische
Generation von Weinerzeugern den traditionellen Weinen internationale Maßstäbe anlegt. Unterstützt wurden sie von staatlichen Programmen, die erhebliche Verbesserungen in der Ausstattung von Kellern und Weinbergen ermöglichten. Zugleich hielten die spanischen Winzer an ihren traditionellen Rebsorten und Weintypen fest.
Heute fasziniert diese Verbindung von Tradition und Moderne Weinfreunde und Kenner in aller Welt.
Im Jahr 2008 wuchsen in Spanien auf 1.098.400 Hektar Land Reben. Kein anderes Land der Erde besitzt ausgedehntere Weinbergsflächen. Dennoch ist Spanien nur der weltweit drittgrößte Weinproduzent, denn der Ertrag pro Hektar liegt weit unter dem Durchschnitt anderer Länder. In einem durchschnittlichen Erntejahr vergären die spanischen Winzer etwa 40 Millionen Hektoliter Wein.
Über die Hälfte der Rebfläche, fast 657.000 Hektar, ist mittlerweile als Qualitätsweinfläche eingetragen und steht unter strenger Kontrolle der D.O.-Regeln. Mehr als die Hälfte aller erzeugten Weine haben D.O.-Status. Ihr Anteil hat sich in den vergangenen Jahren stetig erhöht. Die größte D.O.-Region, La Mancha, umfasst rund 192.000 Hektar. In der kleinsten, der pago-D.O. Finca Élez, stehen gerade 40 Hektar Reben.
Rebfläche:
1'032 Tausend Hektare = 13,8% Weltrebfläche: Mehr als jedes andere Land
61% ( 670.350 Ha) ist der Erzeugung von DO-Weine (Qualitätsweine) gewidmet
Produktion:
34'300 Tausend Hl (2011) = 12,9% der Weltproduktion
Produktion RTK: 7 Mio. hl.= Platz 3 hinter Frankreich und Italien
Spain - The history of Spanish wine
It began around 1,000 BC with the Phoenicians. They founded trading centres along the Mediterranean coast and brought the precious grapevines from their homeland.
700 years later, the Carthaginians discovered a lively wine trade in the east and south of the country. The Romans ensured the expansion of viticulture over the entire Iberian Peninsula and the first advanced wine making techniques. In the Rioja and in Valdepeñas there are Roman plantations, which can be visited to this day. During the Arab rule viticulture lost its importance. However, Arabic written document stated that the tradition of winemaking continued.
In the 16th century, Jerez and Málaga were the first important wine regions to open up markets beyond national borders. In the middle of the 19th century, the dawn of modern Spanish winegrowing broke in Rioja. A decade before phylloxera devastated the neighbouring French regions, producers in Rioja started to deliver large quantities of their wine across the border. Wine makers were already experimenting with the aging in oak barrels based on the great châteaux from the Bordeaux region. By the turn of the century many of the traditional Rioja bodegas were founded.
The first sparkling winery was founded in 1872, which marked the beginning of the modern era in Catalonia. From the twenties onwards, the winegrowers merged into D.O. areas. Rioja started in 1926, followed by Jerez (1935), Malaga (1937) and Montilla-Moriles (1945). Since then, many D.O. areas have been added, especially in the past 20 years since a new, vibrant generation of wine producers applies international standards to traditional wines. They were supported by governmental programs that enabled significant improvements with the equipment in cellars and vineyards. At the same time, the Spanish winemakers stuck to their traditional grape varieties and styles.
Today this combination of tradition and modern fascinates wine lovers and connoisseurs all over the world.
In 2008 vines grew on 1,098,400 hectares of land in Spain. No other country in the world has a more extensive winegrowing area. Nevertheless, Spain is only the third largest wine producer worldwide, because the yield per hectare is far below the average of other countries. In an average harvesting year, Spanish winegrowers ferment around 40 million hectorlitres of wine.
Over half of the winegrowing area, almost 657,000 hectares, is now registered as a quality wine and is under strict control of the D.O. rules. More than half of all wines produced have D.O. status. Their share has increased steadily in recent years. The largest D.O. region, La Mancha, covers around 192,000 hectares. The smallest, the Pago D.O. Finca Élez, has just 40 hectares.
Vineyard area:
1,032,000 hectares = 13.8% of the world's vines: more than any other country
61% (670,350 hectares) is dedicated to the production of D.O. wines (quality wines)
Production:
34,300 hectolitres (2011) = 12.9% of world production
Production RTK: 7 million hectolitres = 3rd place behind France and Italy
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