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Brandy: Brigadier - 0,7 lt.

Artikelnummer: 605108
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Brandy/Spirituose

2-3 Jahre in Eichenfässern nach dem Criadera und Solera System ausgebaut.

Altgoldfarbe. Aroma von Holz und Nuancen von Kräutern. Im Gaumen trocken, an Kräuterladen erinnernd, mit einer angenehmen, leichten Süsse.



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Artikel:Brandy: Brigadier
EAN:
Best.Nummer:605108
Alkohol:36,00% Vol-%
Inhalt:0,7
Verschluss:Kork
Weinstil:Brandy/Spirituose


Weingut: Perez Barquero
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Reinheit, Authentizität und Engagement sind die Markenzeichen eines Unternehmens, das seit über einem Jahrhundert stark ist. Es wurde 1905 von den drei Brüdern José, Julián und Emilio Pérez Barquero gegründet. Aus diesem Jahr stammt die älteste Solera des Hauses. Heute teilen die Familien Córdoba, Ruz und Gracia, die seit 1985 Eigentümer des Weinguts sind, ihre Vision vom Respekt vor dem Weinberg und der Alterung, die auf sorgfältige Weinbautechniken und erfahrenen Winzer baut.

Purity, authenticity and commitment are the hallmarks of a company that has been going strong for over a century. It was founded in 1905 by the three brothers José, Julián and Emilio Pérez Barquero. The oldest Solera of the house dates back to that year. Today, the Córdoba, Ruz and Gracia families, who have owned the winery since 1985, share their vision of respect for the vineyard and aging methods that are based on careful wine-making techniques and experienced winemakers.

https://perezbarquero.com/en/


Information über die Region: Montilla-Moriles DO
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Die D.O. Montilla-Moriles liegt in der andalusischen Provinz Córdoba, wo sich die Weingärten die landwirtschaftlich genutzte Fläche mit ausgedehnten Weizenfeldern und Olivenplantagen teilen und somit für die Grundlage der mediterranen Landwirtschaft sorgen: Brot, Wein und Olivenöl.

Ihre Weine blicken auf eine ebenso lange wie glänzende Geschichte zurück wie die der benachbarten Ursprungsbezeichnung Jerez, mit denen sie häufig sogar verwechselt werden.

Beide Weine unterscheiden sich sehr deutlich voneinander. Während der Sherry ein ausserordentlich trockener Wein ist, der ein leichtes, bisweilen ins Salzige gehendes Olivenaroma besitzt ist, und einen sehr zarten, an Mandeln erinnernden Geschmack hat, entwickelt der Wein von Montilla-Moriles kontinentale Aromen wie Thymian, Rosmarin oder Unterholz, die am Gaumen Assoziationen an Haselnuss wecken. Darüber hinaus verfügen die Finos aus Montilla über mehr Körper und sind öliger, weniger trocken, von geringer Säure und haben dieses typisch rustikale, bittere Finale.

In Montilla kennt man bei den Weinen drei Grundtypen: fruchtige Weissweine, Crianzas und Generosos. Letztere werden in vielen verschiedenen Varianten angeboten, angefangen beim Fino oder dem Amontillado (der im 18. Jh. in diesem Gebiet erfunden wurde) bis hin zum Oloroso.

Experimentelle Pflanzungen mit leichteren Trauben, die in dieser D.O. nicht zugelassen sind, lassen vermuten, dass man derzeit prüft, eventuell eine Sub-D.O. zu schaffen (wie dies beispielsweise schon in der D.O. Málaga gemacht wurde), um junge Rot- und Weissweine zu keltern. Darüber hinaus bietet das Klima insbesondere auch dem ökologischen Weinbau ein ungeheures Potenzial.
(winesfromspain.com)


Information über das Weinland: Spanien
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Die Geschichte des spanischen Weins...

... beginnt etwa um 1.000 v. Chr. mit den Phöniziern. Sie gründeten entlang der Mittelmeerküste Handelsplätze und brachten aus ihrer Heimat die kostbaren
Weinreben mit. 700 Jahre später fanden die Karthager schon einen regen Weinhandel im Osten und Süden des Landes vor. Für die Ausdehnung des
Weinbaus über die gesamte Iberische Halbinsel und die ersten fortschrittlichen Keltertechniken sorgten die Römer. In der Rioja und in Valdepeñas sind römische
Anlagen noch heute zu besichtigen. Während der arabischen Herrschaft verlor der Weinbau an Bedeutung. Arabische Schriftquellen dokumentieren jedoch, dass die
Tradition der Weinerzeugung weiterhin gepflegt wurde.

Als erste Weingebiete von Bedeutung erschlossen Jerez und Málaga im 16. Jahrhundert auch Märkte jenseits der eigenen Landesgrenzen. Mitte des vergangenen Jahrhunderts kündigte sich in der Rioja die Morgendämmerung des modernen spanischen Weinbaus an. Ein Jahrzehnt bevor die Reblaus die französischen Nachbargebiete verwüstete und die Weinerzeuger in der Rioja damit begannen, große Mengen ihres Wein über die Grenze zu liefern, experimentierten bereits Weinmacher mit dem Ausbau in Eichenfässern nach dem Vorbild der großen Châteaux aus dem Bordeaux-Gebiet. Bis zur Jahrhundertwende wurden viele, heute klassische Rioja-Bodegas, gegründet.

1872 entstand die erste Schaumweinkellerei, womit auch in Katalonien die Ära der Moderne anbrach. Ab den zwanziger Jahren schlossen sich die Winzer zu D.O.- Gebieten zusammen. Rioja machte 1926 den Anfang, Jerez (1935), Malaga (1937) und Montilla-Moriles (1945) folgten. Seitdem sind viele D.O.-Gebiete hinzugekommen, vor allem seit in den vergangenen 20 Jahren eine neue, dynamische
Generation von Weinerzeugern den traditionellen Weinen internationale Maßstäbe anlegt. Unterstützt wurden sie von staatlichen Programmen, die erhebliche Verbesserungen in der Ausstattung von Kellern und Weinbergen ermöglichten. Zugleich hielten die spanischen Winzer an ihren traditionellen Rebsorten und Weintypen fest.
Heute fasziniert diese Verbindung von Tradition und Moderne Weinfreunde und Kenner in aller Welt.

Im Jahr 2008 wuchsen in Spanien auf 1.098.400 Hektar Land Reben. Kein anderes Land der Erde besitzt ausgedehntere Weinbergsflächen. Dennoch ist Spanien nur der weltweit drittgrößte Weinproduzent, denn der Ertrag pro Hektar liegt weit unter dem Durchschnitt anderer Länder. In einem durchschnittlichen Erntejahr vergären die spanischen Winzer etwa 40 Millionen Hektoliter Wein.
Über die Hälfte der Rebfläche, fast 657.000 Hektar, ist mittlerweile als Qualitätsweinfläche eingetragen und steht unter strenger Kontrolle der D.O.-Regeln. Mehr als die Hälfte aller erzeugten Weine haben D.O.-Status. Ihr Anteil hat sich in den vergangenen Jahren stetig erhöht. Die größte D.O.-Region, La Mancha, umfasst rund 192.000 Hektar. In der kleinsten, der pago-D.O. Finca Élez, stehen gerade 40 Hektar Reben.

Rebfläche:
1'032 Tausend Hektare = 13,8% Weltrebfläche: Mehr als jedes andere Land
61% ( 670.350 Ha) ist der Erzeugung von DO-Weine (Qualitätsweine) gewidmet

Produktion:
34'300 Tausend Hl (2011) = 12,9% der Weltproduktion
Produktion RTK: 7 Mio. hl.= Platz 3 hinter Frankreich und Italien


Spain - The history of Spanish wine
It began around 1,000 BC with the Phoenicians. They founded trading centres along the Mediterranean coast and brought the precious grapevines from their homeland.
700 years later, the Carthaginians discovered a lively wine trade in the east and south of the country. The Romans ensured the expansion of viticulture over the entire Iberian Peninsula and the first advanced wine making techniques. In the Rioja and in Valdepeñas there are Roman plantations, which can be visited to this day. During the Arab rule viticulture lost its importance. However, Arabic written document stated that the tradition of winemaking continued.
In the 16th century, Jerez and Málaga were the first important wine regions to open up markets beyond national borders. In the middle of the 19th century, the dawn of modern Spanish winegrowing broke in Rioja. A decade before phylloxera devastated the neighbouring French regions, producers in Rioja started to deliver large quantities of their wine across the border. Wine makers were already experimenting with the aging in oak barrels based on the great châteaux from the Bordeaux region. By the turn of the century many of the traditional Rioja bodegas were founded.
The first sparkling winery was founded in 1872, which marked the beginning of the modern era in Catalonia. From the twenties onwards, the winegrowers merged into D.O. areas. Rioja started in 1926, followed by Jerez (1935), Malaga (1937) and Montilla-Moriles (1945). Since then, many D.O. areas have been added, especially in the past 20 years since a new, vibrant generation of wine producers applies international standards to traditional wines. They were supported by governmental programs that enabled significant improvements with the equipment in cellars and vineyards. At the same time, the Spanish winemakers stuck to their traditional grape varieties and styles.
Today this combination of tradition and modern fascinates wine lovers and connoisseurs all over the world.
In 2008 vines grew on 1,098,400 hectares of land in Spain. No other country in the world has a more extensive winegrowing area. Nevertheless, Spain is only the third largest wine producer worldwide, because the yield per hectare is far below the average of other countries. In an average harvesting year, Spanish winegrowers ferment around 40 million hectorlitres of wine.
Over half of the winegrowing area, almost 657,000 hectares, is now registered as a quality wine and is under strict control of the D.O. rules. More than half of all wines produced have D.O. status. Their share has increased steadily in recent years. The largest D.O. region, La Mancha, covers around 192,000 hectares. The smallest, the Pago D.O. Finca Élez, has just 40 hectares.
Vineyard area:
1,032,000 hectares = 13.8% of the world's vines: more than any other country
61% (670,350 hectares) is dedicated to the production of D.O. wines (quality wines)
Production:
34,300 hectolitres (2011) = 12.9% of world production
Production RTK: 7 million hectolitres = 3rd place behind France and Italy

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Hersteller: Perez Barquero - Spanien
Inhalt: 0,7 Liter Grundpreis: € 29,14 / Liter
  • Allgemein
    Jahrgang:
    Alkoholgehalt:
    36,00%
    Weinart:
    Brandy
    Säuregehalt:
    g
    Empfehlung Speisenempfehlung :
  • Entstehung
    Weinland:
    Spanien
    Region:
    D.o. Montilla-Moriles
    Appellation:
    Montilla-Moriles DO
  • Daten
    VE:
    12
    EAN_Flasche:
    8410006044205
    store code:
    Grinzens
    GrundPreisDE:
    21,86
  • Trinkempfehlung
    Empf. Trinktemperatur:

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